Von Alice Springs via Uluru nach Port Lincoln

Todd Mall (Fussgängerzone) in Alice Springs.
Emily Gap
Diese drei Käfer sind von grosser Bedeutung für die Ureinwohner. Die Felszeichnungen davon durfte man nicht fotografieren.
Corroboree Rock
Die Bäume faszinieren immer wieder.
Die Fliegen im Outback sind eine grosse Plage. Das Einzige, was ein bisschen schützt, ist ein Netz über dem Kopf.
Fahrt durch die Wüste nach Yulara.
Nein, das ist noch nicht der Uluru, es ist der Mount Connor.
Dann kam er endlich in Sicht, der Uluru.
Mit vielen anderen warteten wir auf den Sonnenuntergang.
Je nach Tageslicht ändern die Farben.
Für die Ureinwohner haben die verschiedenen Felsformationen eine Bedeutung und sie haben eine  Geschichte dazu.
Mit einem Ranger, der uns viel über die Ureinwohner und ihre Lebensweise erzählte, machten wir eine Wanderung.
Aus Rücksicht auf die Ureinwohner sollte man den Uluru nicht mehr besteigen, aber viele Touristen tun es trotzdem, und so lange es einen markierten Weg gibt, wird sich dies nicht ändern.
50 km vom Uluru entfernt befinden sich weitere intressante Felsformationen, die Olgas.
Man könnte viele Wanderungen machen, aber es war einfach zu heiss (36°).
Desert Oak Tree
Selbst in der Wüste gibt es kleine Blümchen.
Bis zum Erldunda Roadhouse am Explorer Highway mussten wir die gleiche Strecke zurückfahren.
Die nächsten 500 km Richtung Coober Pedy ging es immer geradeaus.
Manchmal fährt man 200 km bis zum nächsten Roadhouse.
Road Train
Trotz Warnsignalen sieht man viele tote Tiere am Strassenrand.
Die Road Trains sind schnell unterwegs und nehmen keine Rücksicht auf eventuelle Tiere auf der Strasse.
Morgenstimmung
Links von der Strasse ist die Simpson Desert, rechts die Great Victoria Desert.
Im Outback gibt es sie noch, die Telefonkabinen.
Der Sternenhimmel im Outback ist überwältigend, und wir sahen das Southern Cross.
Es regnet hier selten, ein ausgetrockneter See.
Wir näherten uns Port Augusta, in der Ferne konnte man die Flinders Ranges sehen.
Nach Port Augusta fuhren wir Richtung Port Lincoln auf der Eyre Peninsula.
Der Himmel verdunkelte sich, es gab einen Sandsturm, so dass man kaum noch etwas sehen konnte.
Pier in einem der kleinen Fischerdörfchen auf der Halbinsel.
In diesen kleinen Ortschaften darf ein schönes Hotel nicht fehlen.
Auf der Eyre Halbinsel wird viel Getreide angebaut. Getreidespeicher und Verladestation in Port Lincoln.

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