Nova Scotia hiess uns nicht gerade mit freundlichem Wetter willkommen.Fort LouisbourgWer nicht recht tat, kam an den Pranger.Blick vom Campingplatz SeabreezeIn Canso besuchten wir das Song Writer Festival.Fahrt der Ostküste entlang.WaschtagViele Leute an der Küste leben vom Lobsterfang.Wir haben auch Lobster gegessen, waren aber davon nicht sehr begeistertHolz ist ebenfalls ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.LeuchtturmAmherst ShoreMarschland beim Cape EnrageFaszinierend, wie der Meeresboden bei Ebbe aussieht.Der Wasserspiegel kann hier bei Flut bis zu 16 m höher sein als bei Ebbe.Das Wasser im Fluss bei Saint John fliesst bei starker Flut sogar rückwärts.Fundy Bay National ParkAuch Regen kann bezaubernd sein.An der Kueste von Maine genossen wir unsere letzten Ferientage.Hafen von CamdenArcadia National ParkBlick vom Cadillac MountainBass Harbour LighthouseSchoodic PointLetztes CampfireWir liessen den Land Rover im Hafen von Halifax. Er hat uns auf unserer Reise über mehr als 50 000 km nie im Stich gelassen, keine Panne, nichts.Ein tolles Abenteuer ist zu Ende. Wir haben so viel Schönes erlebt und gesehen. Wir danken für all die guten Wünsche und für das Interesse an unserer Reise. Herzlichen Dank an Severin für seine technische Unterstützung. Aendu und Margrit
Mit der Fähre fuhren wir von Matane nach Baie – ComeauStrasseninformation für den Anfang des Trans Labrador Highways. Vor uns liegen 1800 km Einsamkeit.Wir machten eine Tour durch das Kraftwerk Manic cinq.Staumauer des Wasserkraftwerks Manic cinqDie ersten Kilometer bis zum Kraftwerk war die Strasse asphaltiert und gut.Von Manic cinq bis Labrador City war die Strasse nicht asphaltiert.Keine Siedlungen, kaum andere FahrzeugeEinsamkeitUngefähr alle 50 km gab es eine Telefonkabine für NotfälleWenn wir einem anderen Fahrzeug begegneten, verschwand alles in einer Staubwolke.Mine bei FermontLabrador CityEinkaufszentrum von Labrador CityVon Labrador City bis Happy Valley – Goose Bay war die Strasse wieder asphaltiert.An diesem Tag regnete es oft, und die Mücken waren eine Riesenplage, kaum öffnete man die Autotüre, wurde man umschwärmt.Je nördlicher wir kamen, umso lichter wurde der Wald.TundraHappy Valley – Goose Bay, ein kleiner Ort mitten in der Einsamkeit.Und dann wieder NaturstrasseFlüsseSeen, WälderUnd was wäre wohl auf diesem Bild, wenn es etwas geworden wäre? Ein Bär. Direkt neben der Strasse. Als er uns kommen hörte, verschwand er aber ganz schnell im Unterholz.Red Bay: Nach drei Tagen Einsamkeit zurück in der Zivilisation. Wir waren froh, dass wir den Trans Labrador Highway ohne Panne überstanden hatten.Im 17. Jahrhundert kamen Basken aus Europa in diese Bucht, um hier Wale zu fangen.Sie gewannen aus den Walen Öl, das sie nach Europa zurückbrachten.Wir bewunderten die Eisberge in der Bucht.Sieht aus wie ein grosser Fisch.Wir fanden einen tolle Platz zum Übernachten. Wenn es nur nicht so kalt und windig gewesen wäre.Von Blanc Sablon fuhren wir mit der Fähre nach St. Barbe, Newfoundland.In Newfoundland war es kalt, und es wehte ein starker Wind.Wir fuhren über eine Hochebene…..der Küste entlang……am Rande des Gros Morne National Parks vorbei……nach Port aux Basques.Warten auf die Fähre von Port aux Basques nach North Sidney (Nova Scotia).